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Prelude
für Gitarre
Stufe 4
PAR230 — 8pp
ISMN 9790900015426
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Das „Prélude pour guitare“ ist ein Jugendwerk, das Alain Corbellari 1982 im Alter von 15 Jahren komponierte. Es steht in der Form ABA und nimmt in der Coda das Allegro kurz wieder auf. Verschiedene Einflüsse sind darin zu erkennen: zunächst derjenige von Frank Martins „Quatre Pièces brèves“, deren elegischer, modaler Charakter im ersten Teil durchscheint, dann der Einfluss Augustin Barrios, dessen berühmte „Catedral“ den Komponisten faszinierte und an welche das Allegro im Mittelteil anklingt. Hier und da tauchen ebenfalls Harmonien von Edvard Grieg und Abel Carlevaro auf. Corbellari strebte in seiner eigenen Komposition nicht nach Modernität, sondern fühlte sich noch stark einer traditionellen Musiksprache verpflichtet.

Alain Corbellari hat zahlreiche Werke verfasst, darunter die Kinderoper „Alice“ (1986), die symphonische Dichtung „La Reine des glaces“ (1989), den Melodienzyklus „Die sieben Todsünden“ (1989) sowie Klavierstücke, Lieder, Kammermusik und Chorwerke. Für Gitarre komponierte er ausserdem ein Quartett mit dem Titel „Evolutions“, das 1991 in La Chaux-de-Fonds aufgeführt wurde.

Die Gitarre auf dem Titelbild ist das Modell PLUTON (1995), hergestellt von François Corbellari.

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