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Der St.Galler Komponist Ferdinand Fürchtegott Huber (1791-1863) ist heute vor allem noch mit seinem Volkslied „Luegid vo Berg und Thal“ bekannt. Seine „nationale Alpenmelodik“ inspirierte Zeitgenossen wie Franz Liszt, Felix Mendelssohn, J.J. Raff und andere zu Bearbeitungen. Als Komponist zeigt er sich aber nicht nur als Schöpfer von alpenländischen Schweizer Weisen, sondern auch von kleinen, kunstvollen Biedermeierformen wie die vorliegenden sechs deutschen Lieder mit „Begleitung des Fortepiano oder Guitarre“. Die vorliegenden Lieder entstanden vermutlich um 1820, verlegt bei Joseph Aibl (1802-1834) in München und Bern.